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Um ein bisschen Abwechslung hier rein zu kriegen, geht in dieser Rubrik mal nicht um die Elektrotechnik und alles drumherum, sondern um den anderen Sinn des Wortes "Technik".
Die Rede ist von der Technik, ein Fahrrad so zu beherrschen, dass man damit Tricks machen kann und so im Optimalfall am
schnellsten von A nach B kommt. Gerade ein Wheely kann bei hohen Bordsteinkanten ziemlich nützlich sein. Zudem sieht es auch noch gut aus. Wenn man dann noch einen gezielten Stoppie macht und den
Hinterreifen hoch genug bekommt, hat man die Reifen optimal geschont. Fährt man schneller, kann man auch springen. Entweder im sogenannten Baby-Hop oder direkt im Bunny-Hop. Je nach dem, wie gut
welche Sprungart mit dem Fahrrad funktioniert, das man gerade zur Verfügung hat.
Die Technik alleine nur zum Fahren reicht aber meistens nicht aus, wenn man ein Fahrrad besitzt. Sonst hält es nicht sehr lange. Schließlich will auch ein Drahtesel gepflegt werden. Neben der allgemeinen Pflege ist es ab und zu auch mal dran, die Reifen zu tauschen. Wie das am effizientesten geht, ist auch bloß eine Frage der Technik. Ganz interessant ist beispielsweise aber auch die Technik in einer Federgabel. Was ist überhaupt dort drinne und wie heißen die einzelnen Komponenten? Interessante Fragen, auf die es noch interessantere Antworten gibt. Doch auch wenn man nicht ganz so ins Detail geht, gibt es diverse Teile am Fahrrad, deren Name dem einen oder anderen nicht bekannt sind.
Wenn man das Thema Technik im Bezug auf Fahrräder auf die Spitze treiben würde, könnte man natürlich auch noch darlegen,
mit welchen Maschinen und Verfahren die einzelnen Bauteile gefertigt werden. Da das aber doch relativ umfassend ist, wird es nur kurz angesprochen.